WEIHNACHTSFEIER
Kein Bericht
PUNSCHPARTY MIT PERCHTENLAUF
Kein Bericht
SPARVEREIN "KNAUSERER" WEIHNACHTSFEIER
Kein Bericht
HALLOWEEN
Kein Bericht
DONAU WANDERPOKAL KEGEL- UND STOCKSPORTTURNIER
Kein Bericht
VEREINSAUSFLUG STEIERMARK
Am Samstag, den 21. September um Punkt 6 Uhr früh fuhren 38 Personen davon 1 Kind am Parkplatz vom Vereinslokal des LGKS1938 mit dem Bus des Reisebüros Raab ab. Der Busfahrer Günther ist der Sohn von Thomas Nußbaumer, der Obmann des Steyrer Gehörlosen Kultur Vereins. Die Fahrt nach Riegersburg in der Oststeiermark dauert ohne Pause ca. 4 Stunden. Nach der Ankunft bei der Zotter Schokolade Manufaktur geht gleich die Führung los, natürlich in Gebärdensprache... die wird von der gehörlosen Zotter Mitarbeiterin Helga Wagner geführt. Auch die halbstündige Filmvorführung über die Geschichte von Zotter wurde gezeigt. Danach gab esn die Kostproben verschiedener Schokoladen. Und auch beim Shop... kauften die Besucher verschiedene Schokoladen, wobei es über 350 verschiedene Sorten gab (!) Zu Mittag aßen wir im Zotter ÖKO-Essbar Restaurant. Wir hatten aber nicht viel gegessen, weil wir fast satt vom Schokolade Naschen in der Manufaktur waren. Um 13:30 Uhr fuhren wir von dort ab zum Arnold -Schwarzenegger-Museum nach Thal bei Graz. Wir besichtigen dort das Haus von Arnold Schwarzenegger, wo er in seinen jungen Jahren aufgewachsen ist. Viele Dinge...z.B. Kraftkammer- Geräte, Dinge und Figuren in seiner Filmkarriere, Dinge in seiner Gouverneur-Zeit in Kalifornien uva.... Viele Fotos wurden gemacht. Es war sehr interessant dort. Um 15:45 Uhr ging es wieder zum Bus zurück. Die Rückfahrt nach Linz führte uns über die Autobahn in der Steiermark direkt zum Zirbenschlössl in Sipbachzell bei Wels, wo wir zum Abendessen einkehrten. Dort blieben wir über 1 1/2 Stunden. Und unterhielten uns unter anderem auch von den Eindrücken des Tages. Um ca. 20:15 Uhr kamen wir in Linz wieder gut an. Wir bedanken uns für den gesamten Ausflug, die Organisation und dem Busfahrer für die gesamte sichere Fahrt.
Bericht: Waltraud Traxler und Klaus Hofmann
ÖM EINZEL
Wir Linzer von der Gebärdensprachgemeinschaft reisten am letzten Augusttag am Vormittag in den goldenen Westen. Golden - buchstäblich im wahrsten Sinne des Wortes. Doch greifen wir dem Bericht nicht vor, alles der Reihe nach. Unser Legionär Manfred und Josef Schiel vom WGSC 1901 waren schon seit der Frühe unterwegs. In Linz angekommen stiegen Andi, Bodo, Ivan und Loisl zu. Andi reservierte Tage vorher den Tisch, den ihm Manfred genannt hatte, der selber einen Tisch für sich und Schiel reservierte. So saßen alle beisammen und konnten die Fahrt nach Innsbruck bei angeregten Plauderstündchen wie im Flug genießen. Lurz vor 11 Uhr kamen wir am Innsbrucker Hauptbahnhof an. Andi orderte ein Großraumtaxi, das uns alle zur Kegelbahn in Hötting-West brachte. 300m vor der Kegelbahn befand sich das Kolping-Hotel, in dem Andi für uns Zimmer reservierte. Der Start in der Allg. Klasse Herren begann schon um 13 Uhr. Von unserem Verein war Andi als Erster dran. Er hoffte, wenigstens die 500 zu überschreiten, da er sich an diesem Tage nicht sonderlich fit fühlte. Hat sich was, nicht fit sein, er war sogar bombenfit! Andi ließ die anderen Kegler aufblicken, als er die Kegelbahn förmlich einheizte. Hervorragende 583 kamen am Ende heraus, die bis zum Schluß niemand übertreffen konnte. Damit war Andi erstmals Meister in der Allgemeinen Klasse Herren! Nicht gut lief es dagegen für Ivan und Bodo. Beide blieben unter ihren Erwartungen und brachten nur 519, bzw. 487 zusammen. Zweiter wurde Georg Friedberger, der immerhin 549 Holz erspielte, Dritter der starke Kärntner Robert Pucher mit 543 Kegel. Schade nur, dass unser Werner nicht auch antreten konnte wegen einer Fußverletzung. Es war ja sein "Heimspiel" als waschechter Innsbrucker. In der Seniorenklasse starteten Manfred und Loisl. Manfred hatte den Seniorentitel schon vier Mal gewonnen, muss sich also nicht besonders anstrengen, den Titel wieder zu holen. Wenn er ihn nicht holt, geht die Welt auch nicht unter, denn er hatte ihn ja schon mehrmals gewonnen. Dafür brannte aber Loisl danach, sich den Seniorentitel quasi im Vorbeigehen zu holen. Das ging aber arg schief. Er kam mit der Bahn einfach nicht zurecht und schimpfte sie während des Spiels regelrecht zusammen. Das ging noch schiefer und er wurde mit 510 Kegel Letzter der Seniorenwertung. Manfred hatte Anlaufschwierigkeiten, aber als er endlich den Faden gefunden hatte, war es zu spät. Nur magere 515 kamen zusammen - 5. Platz. Den Seniorentitel krallte sich übrigens Rupert Bicking, der mit 554 Holz ein achtbares Zeichen seiner Stärke ablieferte. Unswr Weggefährte, der Wiener Josef Schiel, wurde Zweiter noch vor Kurt Rieser, diesem Tiroler Urgestein. In der Damenklasse siegte Josefine Waldhauser überlegen vor ihrer Vereinskollegin Victoria Pucher. Der Sprint mit erstmaliger Kombiwertung wurde dann am nächsten Tag, dem Sonntag ausgetragen. Die Auslosung ergab für uns nichts Gutes. Mit Manfred und Ivan mussten gleich zwei Vereinskollegen gegeneinander antreten. Ivan wurde dabei höher eingeschätzt als Manfred, denn er war ungleich stärker. Beide hatten großen Respekt voneinander. Am Ende siegte doch Manfred mit 2:0, da Ivan nicht seinen stärksten Tag hatte: Andi hatte einen leichten Gegner mit Dennis Oberroithmair, dem jüngsten im Kegelzirkus. Er überstand die 1. Runde natürlich souverän. Ebenso Loisl, der gegen Rieser einen Punkt liegen lassen musste. Nur Bodo war schnell draussen, gegen Robert Pucher half kein Mittel. In der 2. Runde - dem Viertelfinale - bekam es Andi mit Markus Oberroithmair zu tun, der immer stärker wurde. Doch konnte ihn Andi gerade noch mit 2:0 biegen, bevor Markus weiter vom Endsieg träumte. Loisl hatte gegen Robert Pucher Pech. Er verlor erst im Sudden Victory mit 1:2. Manfred traf auf den Seniorenmeister Rupert Bicking und prügelte ihn mit 2:0 regelrecht aus der Arena. Das Halbfinale zwischen Andi und Robert Pucher war hart umkämpft. Diesmal musste aber Andi Federn lassen, er verlor erst im SV 1:2. Manfred hatte gegen Georg Friedberger unglaubliches Glück! Im ersten Satz war er mit den Kräften am Ende, wankte nur noch hinund her, brachte magere 69 Kegel zusammen. Georg hatte dagegen 94 - der Punkt an ihn. Im zweiten Satz hatte Manfred gar nur 62 und alle dachten schon, er wäre jetzt draussen. Aber... so unglaublich es klingt, Georg hatte noch weniger mit nur einem Holz - 61. Beide mussten jetzt ijn den SV. Wieder ein Kuriosium: Manfred siegte mit 18:17 (!) Damit waren Robert Pucher und Manfred im Finale! Andi musste zusehen, dass er sich gegen Georg Friedberger durchsetzte und den 3. Platz holt. Im Spiel um Gold erlangte Manfred anscheinend seine Kräfte zurück. Den ersten Satz holte er sich mit 99:89, im zweiten Satz bleib er etwas hängen und zog mit Robert gleich. Deshalb musste der SV mit nur einem Wurf entscheiden. Manfred begann zuerst, er erspielte eine 7. Dann Robert... Spannung pur auf der Kegelbahn. Robert brauchte nur eine 7, um den Wurf zu wiederholen, oder eine 8, um den 2. Satz zu gewinnen und mit den nächsten 3 Wurf im SV um den Sieg zu spielen. Ihm gelangen aber nur 6 - damit war Manfred erstmals österreichischer Sprint-Meister! Andi nahm dann, ebenso wie am Vortage beim Einzel, gleich nach dem Spiel die Siegerehrung vor. Die Kombination gewann übrigens Andi und holte damit 2x GOLD. Georg Friedberger und Robert Pucher besetzten die nachstehenden Ränge mit dem 2. und 3. Platz. Die Siegerehrung ging rasch über die Bühne und wir konnten uns dann gleich aus dem Staub machen. Aber denkste, die Rechnung nicht ohne den Wirt - der ÖBB. Die hatte nämlich arge Verspätung und wir mussten 90 Minuten auf den Zug warten. Trotzdem kamen wir aber viel früher als geglaubt in unseren Heimatstädten an.
Bericht: Manfred Weidner †
ÖM SPRINT UND KOMBI
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GRILL- UND SOMMERFEST
Am Samstag, 6. Juli 2019 fand im Hof der Linzer Gebärdensprachgemeinschaft Kultur Sport 1938 Lokals wieder das traditionelle Grill u. Sommerfest statt. Am Vortag bereiteten Toni Kinast, Franz Haim und weitere Helfer alles für das Fest vor, zwei Zelte wurden aufgebaut, Biertische und Bierwagen aufgestellt, Lichter aufgehängt usw... Zu Beginn des Festes am Nachmittag kamen viele Gebärdensprachfreunde aus Nah und Fern, besonders die Gäste von der Lebenswelt Schenkenfelden. Alle wurden gut bewirtet, Franz und Bodo zuständig für die Leckereien vom Grill, Jerry gab kühles Bier vom Schanke aus, Traudi Kaffee und Kuchen...Es gab auch eine Hüpfburg für die Kinder und die zwei Betreuerinnen von der „Kinderwelt“ haben auch die Kindergesichter bemalt. Klaus verkauft Tombolas. Zu gewinnen: LINZ-AG Gutscheine im Werte von 150€. Obmann Gerhard Traxler begann seine Ansprache, begrüßte alle Gäste und die runden Geburtstage von den vergangenen 3 Monaten wurden auch beschenkt. Die Kinder haben die Nummern für Tombola gezogen... und die Gewinner nahmen die Gutscheine an und sind glücklich.. Feiern dieses Fest weiter fröhlich bis spät in die Nacht und darüber... Es war insgesamt ein schönes Fest. Besonderes Dankeschön an Toni Kinast und Franz Haim für ihren Fleiß... sowie auch an die Mitarbeiter für ihre Mithilfe...
Bericht: Gerhard Traxler
ÖM STOCKSPORT DUO
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ÖM KEGELN CUP
Der Cup wurde, wie oben bereits angekündigt, als alleiniger Bewerb ausgetragen. Er fand diesmal in der malerischen oberösterreichischen Stadt Steyr statt. Es war an diesem Tag sehr heiss wie überhaupt den ganzen Juni des Jahres 2019, der von einem Hitzerekord zum nächsten taumelte. Vier Mannschaften qualifizierten sich bei der vergangenen ÖM Mannschaft in Wien für das CUP-Finale. Kärnten nahm leider nicht auch am Mannschaftsbewerb teil und konnte daher auch nicht zum Cup antreten. Die Cup-Finalisten - LGKS 1938, WGSC 1901, GSZ Graz und der GTSV Salzburg - gaben an diesem Tag alles, um möglichst weit vorne zu landen. Großes Pech hatte der GSZ Graz, der als Rekord-Cupsieger mit nur drei Mann antreten konnte. Eigentlich waren es 4 Spieler, da jedoch zwei unter ihnen Ausländer sind, durfte nur einer von ihnen antreten. Das war - wer sonst? - der Slowene Ales Peperko, das stärkste Zugpferd unter den Grazern. Der Iraner Farzad durfte zwar auch spielen, jedoch außer Konkurrenz. Wir waren mit Ivan Bajic, Werner Grünanger, Bogdan Preda und Alois Standhartinger vertreten. Da bei den Grazern ein Mann fehlte, rechneten wir uns gute Chancen auf den Sieg aus. Gefährlich schienen uns nur die Salzburger zu sein mit Waltl & Co. Aber es kam ganz anders, mit dem kaum jemand rechnete, am wenigsten die Grazer und Salzburger. Wir Linzer spielten alle konstant und gleichmäßig. Jeder von uns kam über 500. Wir führten gleich zu Anfang das Feld überlegen an. Beim Cup aber zählt nicht das Gesamtergebnis, sonsern die dabei in den einzelnen Durchgängen erzielten Punkte! Das war ein Glück für die Grazer, die es schafften, den 3. Platz nur mit einem halben Punkt Vorsprung vor den Salzburgern und 501 Holz weniger als diese (!!) zu erreichen. Auch die Wiener hatten Glück. Im Gesamtholz nur 1887, um 35 Holz weniger als die Salzburger, trotzdem Vizecupsieger! Der Sieg ging natürlich an uns, die wir mit 14,5 MP und 2.069 Holz - mehr als alle anderen - deutlich überlegen waren. Nach der Siegerehrung, die erstmals beim Cup der neue TD Kegeln des ÖGSVC, Andreas Prinz, vornahm, ging es zum Sommerfest des GV Steyr in deren Vereinsheim, wo alle außer den Grazern, die gleich die Rückreise antraten, noch ein bißchen mitfeierten.
Bericht: Manfred Weidner †
ELTERN KIND TREFF TIERPARK ALTENFELDEN
Am Samstag, dem 1.Juni, einem strahlend schönen und warmen Tag, trafen wir uns – 13 Erwachsene und 16 Kinder – um 10 Uhr Vormittags beim Parkplätze des Tierparks Altenfelden im nördlichen Mühlviertel. Nach dem langen Regen der vergangenen Tage schien die Sonne endlich so lieblich, wie es sich für das Frühjahr geziemt. Die Kinder freuen sich schon sehr auf die Tiere und sie zu füttern. Auf einem langen und noch dazu barrierefreien Rundweg lustwandelten wir gemeinsam und plauderten dabei ausgiebig. Die Ziegen, Pferde, Hirsche, Vögel und alle anderen Tierarten, die das riesengroße Altenfeldner Areal beherbergt, hatten schon Gusto auf zusätzliche Gaumenfreuden, die ihnen von unseren Kids bald gegeben wurde. Die Eltern besorgten das Futter auch gleich bei der Kassa. Es gab auch große Spielplätze, sehr zum Gaudium der Kinder, die über die Abwechslung jauchzten und natürlich auch ausnützten. Ein Teil von unserer Gruppe spazierte dagegen weiter. Man muss ja nicht zusammen gehen. Jeder tat gerade das, was er wollte. Das Gelände war unten zuerst bergig, dann ging es hinauf, wo die Rehe sich frei bewegen konnten und sich uns auch ohne Scheu näherten. Sie sind an Menschen gewöhnt, die sie zusätzlich mit „Snacks“ füttern. Am Gartenhof setzten wir uns gemütlich hin, während die Kinder auf dem Spielplatz herumtoben. Die eine Stunde Pause tat uns nach der Wanderung gut. Auch ein Bummelzug durfte nicht fehlen, mit dem wir eine Runde fuhren. Um 15 Uhr sahen wir dem Geparden „Simbesi“ bei der Fleischfütterung zu. Sein Tierpate ist übrigens unser Landeshauptmann Stelzer. Es war ein langer, aber sehr schöner Tag für uns alle. Sicher werden manche Kinder nach dem vielen Herumtollen zufrieden im Auto auf Heimfahrt am Spätnachmittag einschlafen. Das Wetter passte perfekt und nächstes Jahr wird es sicher wieder so einen ähnlichen Ausflug für die unsere Eltern Kind Treff-Gemeinde geben!
Bericht: Michaela & Andreas Prinz
WANDERPOKAL PREISSCHNAPSEN TURNIER
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ÖM KEGELN MANNSCHAFT UND TANDEM
Bei der unter dem neuen Technischen Delegierten in der Sportart Kegeln (TD) des ÖGSV, Andreas Prinz, stattgefundenen ÖM im Mannschaftsbewerb in Wien waren die Grazer wieder eine Klasse für sich. Sie gewannen mit 74 Holz Vorsprung vor dem inzwischen von LGKSV auf LGKS umbenannten Verein, also uns. Obwohl wir alle nicht gerade schlecht spielten, samt und sonders über 500 waren, mussten wir doch "Dank" des Grazer Zugpferdes Peperko den Kürzeren ziehen. Der segelte einfach auf grandiose 623 (!) und verschaffte seiner Mannschaft wieder einmal einen der unzähligen Meistertitel, die die Grazer bis jetzt wie Eichhörnchen ihren Wintervorrat sammelten. Bogdan als Mannschaftsbester von uns erreichte immerhin stolze 580 und wurde Zweiter der Einzelwertung - Gratulation! Dritter wurden etwas überraschend die Wiener, welche wohl langsam wieder zu ihrer starken Form von früher fanden. Schwach dagegen die Salzburger. die heuer einfach nichts zustande brachten. Nur Gerhard Waltl (540) konnte einigermaßen mithalten, die anderen brachen alle ein, darunter Kurt Rieser, der auf nur 483 sitzen blieb. Sie wurden Vierte noch vor dem GSC Linz, der ihnen allerdings bis auf 15 Holz gefährlich nahe kam. Jammerschade übrigens, dass die Kärntner diesmal dem Mannschaftsbewerb wie auch dem ersten Tandem absagten wegen Spielermangels. Das Meisterschaftswochenende wäre mit ihnen sicher viel spannender geworden. Damit war der erste Spieltag des Wochenendes abgeschlossen, Siegerehrung schnell und zügig über die Bühne gebracht und zum nächsten Bewerb am Sonntag übergegangen - dem neugeschaffenem TANDEM. Es meldeten sich dazu nur 8 Paare. Da im 16er-Modus gespielt wurde, bekamen alle Freilose für die erste Runde. Ivan und Bodo erwischten gleich in der ersten Begegnung starke Gegner mit Peperko/Asgharzadeh. Sie wehrten sich aber nach Kräften ihrer Haut und gewannen doch nach hartem Kampf mit 2:1. Schlecht ging es leider Alois und Werner, die gegen Schiel/Vala unerwartet knapp verloren. Naja, es war nicht ihr bester Tag und sie mussten sich im Tandem erstmal einspielen. Im nächsten Jahr haben sie Gelegenheit, Revanche zu üben. Etwas Glück hatte Andi mit seinem Partner Stefan Kermautz (GSZ Graz), dass er in der ersten Runde gegen Rieser/Enzinger nicht gleich ausschied. Die wehrten sich verbissen, gewannen den ersten Satz. Andi und Kermautz aber holten auf und sackelten den zweiten Satz souverän ein. Im SV dann alle Luft bei Rieser/Enzinger draussen und Andi mit seinem Partner weiter. Im Halbfinale gab es eine Überraschung. Bodo und Ivan verloren gänzlich unerwartet gegen die weit schwächer eingestuften Wiener Vala/Schiel mit 0:2. Andi dagegen kam mit Kermautz etwas glücklich mit 2:1 gegen die Oberroithmair-Brothers vom GSC Linz weiter und stand damit im Finale. Superschön wäre es gewesen, wenn alle LGKS-ler im Finale wären. So musssten Andi und Kermautz danach trachten, den Titel zu holen und den Rauswurf Bodos und Ivans an Schiel und Vala sportlich zu "rächen". Leider blieb das nur ein Wunschtraum. Schiel und Vala waren an diesem Tag nicht zu biegen, sie gewannen das Finale und wurden somit erstmals Österreichischer Tandemmeister. Sportliche und faire Gratulation! Bodo und Ivan holten im kleinen Finale noch den 3. Platz, wir können also mehr als zufrieden sein!
Bericht: Manfred Weidner †
MUTTER- UND VATERTAGSAUSFLUG
Am Samstag, 11. Mai, stiegen 51 Teilnehmer vor 7 Uhr am Parkplatz in der Oberfeldstraße in den Bus ein. Der Busfahrer, Martin Chalupar, ist selbst gehörlos, ein Novum unter den Gehörlosen Österreichs, für die es beinahe unmöglich ist, einen Führerschein zur Berechtigung für Reisebusse zu machen. Martin hat es aber geschafft. Zäher Wille, Disziplin, Lernfreudigkeit trieben ihn dazu, das unmögliche Ding möglich zu machen. Gratulation! Punkt 7 Uhr fuhren wir weg von Linz in Richtung Wien. Erste Anhaltstelle in der Bundeshauptstadt war das Haus des Meeres. Um 9:30 Uhr gingen wir rein, betrachten dort die in riesigen Aquarien untergebrachten Fische und sämtliche anderen Schönheiten des Meeres. Da blieben wir 2 Stunden und insgesamt war es dort sehr interessant. Von dort begaben wir uns ins Wirtshaus „Alt Wiener Stuben“ im 22. Bezirk – der Donaustadt (vergleichbar mit unserem Urfahr) - und speisten dort Mittag. Das Essen war sehr gut und das Gaststüberl überaus gemütlich. Nach dem Essen ging es zum Donauturm, der sich nahe der „Neuen Donau“ in Kagran, ebenfalls im 22. Bezirk, befindet. Mit dem Lift schwebten wir nach oben auf ca. 170m Höhe und in diesem Bereich konnten wir ganz Wien betrachten. Auf dieser Plattform befand sich auch ein „drehendes“ Cafe, das sich ständig und sehr langsam um die eigene Achse dreht. So wurde es jedem ermöglicht, jeden Blickwinkel von Wien in Ruhe zu erhaschen. Um 16:30 Uhr ging es wieder zum Bus zurück. Die Rückfahrt nach Linz führte uns über die Wachau direkt zum Heurigen Rinner in Rossatzbach, wo wir zum Abendessen einkehrten. Dort blieben wir über 2 Stunden. Und unterhielten uns unter anderem auch von den Eindrücken des Tages. Gegen 21:30 Uhr sind wir dann gut in Linz angekommen. Wir bedanken uns für den gesamten Ausflug, die Organisation und dem Busfahrer für die gesamte sichere Fahrt.
Bericht: Waltraud Traxler und Klaus Hofmann
42ER RUMMY TURNIER
Kein Bericht
STOCKSPORTTURNIER ZUM WEISSEN SONNTAG
Kein Bericht
SIGN PARTY
Wie jedes Jahr machten wir heuer auch wieder eine Party am Freitag nach Ostern anlässlich des traditionellen „Weißen Wochenendes“ in Linz. Das LGKS1938 Vereinslokal wurde umgestaltet und ab 18 Uhr begann die Party. Diesmal konnte aus organisatorischen Gründen nur bis 1h früh offen sein, aber die Stimmung war trotzdem super. Catia, Birgit und Silvia bedienten und wir sagen vielen Dank an alle Gäste!
Bericht: Birgit Zistler
UHRTURM KEGEL WANDERPOKAL TURNIER
Und wieder einmal ging es für alle Kegelsportler, die den Grazer Uhrturm-Wanderpokal auf dem Kicker haben, ins Sportcenter in der Grazer Pichlergasse. Vielleicht zum letzten Mal, denn die Bahn dort ist unglaublich hart! Der GSZ Graz will demnächst zu einer neuen Kegelsportanlage wechseln, die sich derzeit im Bau befindet. Diese verfügt über 6 Bahnen (!) Da sind wir aber neugierig aufs nächste Jahr, wenn dann der Uhrturm-WP eben auf dieser Bahn ausgetragen wird. Vorläufig mussten wir uns mit der alten Bahn begnügen. Vorweg gesagt, 500er fielen gerade einmal von weniger als ein Drittel aller Teilnehmer. Der Hörende Raimund Postl, übrigens Trainer der österreichischeh Nationalmannschaft im ÖGSV, der bei diesem Turnier für die Grazer B-Mannschaft antrat, erzielte 530 Holz und führte unglaublich lange durch den ganzen Tag, bis er von Ales Peperko (GSZ Graz A) mit 550 abgelöst wurde. Es gewann wie fast immer der GSZ Graz A vor unserer Mannschaft und den Kärntnern. Die hatten unglaubliches Glück! An Holz mit jeweils 1903 gleichauf mit dem GSC Linz, hatten sie im Abräumen mehr und damit die Nase vorne. Und das trotz ihres schwächsten Spielers, Hannes Domminikus, der nur 375 Holz zusammenbrachte. Dafür bekam er bei der späteren Siegerehrung auch eine "Belohnung" als Trostpreis. Wir selbst waren an diesem Tage nicht alle in guter Form. Nur Ivan (509) und Bodo (528) konnten ihre Klasse ausspielen. Manfred blieb leider bei 464 hängen iund Andi erreichte gar nur 434. Wären beide über 500, hätten wir uns den Wanderpokal unter den Nagel gerissen. Im Sprint traten von usn Bodo und Ivan an. Während Ivan den Slowenen Robert Marolt, der für den GSC Linz spielt, mit Ach und Krach 2:1 bog, hatte Bodo gegen Farzad (GSZ Graz) keine Chance udn schied gleich in der 1. Runde aus. Ebenso verabschiedete sich der Zweite in der Einzelwertung, Postl, gegen Bauer in der 1. Runde. Peperko kam gegen Kermautz leicht weiter, da Kermautz nach langer Kegelabstinenz erst zu seiner früheren starken Form finden muss. Im Halbfinale schaltete Farzad Peperko aus (!!) und Ivan putzte Bauer glatt mit 2:0 weg vom Fenster. Das Finale zwischen Ivan und Farzad war spannend. Letztendlich ging doch Ivan als Sieger mit 2:1 vom Platz! Das Spiel um den 3. Platz gewann natürlich Peperko gegen den bereits angeschlagenen Bauer. Nach der Siegerehrung abends im Sportcenter, die etwas lange auf sich warten ließ, ging es für alle wieder nach Hause.
Bericht: Manfred Weidner †
JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG MIT VORSTANDSWAHL
Schon um 14 Uhr fanden sich viele Mitglieder am Samstag, 9. März 2019, im Vereinslokal ein. Es folgte eine gemütliche Unterhaltung, bis um Punkt 16:30 Uhr Obmann Gerhard Traxler die Jahreshauptversammlung eröffnete. Er begrüßte alle Mitglieder, von diesen etwa 80 gekommen waren und insbesondere Herrn Thomas Nussbaumer, Obmann des Gehörlosen Kultur Vereins Steyr, der heute Wahlleiter ist, sowie Herrn Reinhard Glechner, Obmann des Gebärdensprach Kultur Vereins Salzkammergut, sehr herzlich. Herr Traxler berichtete über das abgelaufene Jahr aus der Sicht des Obmannes. Dann folgte Monika Zeitlhofer mit ihrem Bericht über den Schriftverkehr des vergangenen Jahres. Kassier Herr Anton Kinast wird anschließend von seinem Kassabericht über die Einnahmen und Ausgaben im verflossenen Jahr per Beamer begleitet. Er teilt mit, dass die Landesregierung immer alles genau prüft. Dabei werden auch stets gewisse Beträge hinterfragt, ob alles seine Richtigkeit hat. Die beiden Revisoren Herr Kaiser und Herr Mayrhofer befanden anschließend die Kassagebahrung für in Ordnung und schlagen den Mitgliedern die Entlastung des Kassiers vor. Das wurde einstimmig angenommen. Nun folgten Berichte von den Senioren, der Kultur und natürlich auch vom Sport. Weiters wurden nachträglich einige Mitglieder, die zuletzt nicht anwesend sein konnten, zu ihren Geburtstagsjubiläen, sowie zur Mitgliedstreue geehrt, Jetzt aber der wichtigste Punkt der Jahreshauptversammlung: Wahlleiter Nussbaumer erkundigte sich zuvor bei den Mitgliedern, ob der ganze Vorstand entlastet ist. Erst als dies einstimmig bekräftigt wurde, fragte Herr Nussbaumer alle stimmberechtigten Mitglieder, ob sie damit einverstanden sind, dass Herr Traxler, der keinen Gegenkandidaten hatte, wieder Obmann wird. Die Abstimmung darüber fiel ebenso einstimmig aus – ohne Gegenstimme! Der alte und neue Obmann stellte dann für die nächsten zwei Jahre sein Team wie folgt zusammen: Obmann: Gerhard Traxler, 1.Stv. Obmann: Günter Ecker, 2.Stv. Obmann: Catia Aguiar, Schriftführer: Manfred Weidner, Schriftführer-Stv.: Monika Zeitlhofer, Kassier: Anton Kinast, Kassier-Stv.: Andreas Prinz Revisoren: Hermann Kaiser & Roland Mayrhofer, Sportleiter: Andreas Prinz, Senioren: Leopold Hintringer & Josefine Gassner, Kultur: Klaus Hoffmann & Waltraud Traxler Eltern-Kind-Treff: Andreas & Michaela Prinz. Insgesamt verlief die Wahl flüssig und reibungslos. Nach der Wahl ging es weiter mit der Versammlung. Es gab keine Anträge und im letzten Punkt – Allfälliges, wurde der neue Notruf für Gehörlose vorgestellt: DEC 112. Nach zwei Stunden erklärte Obmann Traxler die Versammlung für beendet, bedankt sich bei allen Mitgliedern, die gekommen sind und wünschte allen, die noch blieben, einen netten Abend bei gemütlichem Plausch untereinander.
Bericht: Gerhard Traxler
FASCHING
Unsere Narrenparty stand am Dienstag, 5. März 2019, erstmals im Zeichen des neuen Vereinsnamens, nämlich der Linzer Gebärdensprachgemeinschaft Kultur und Sport 1938 Die Party begann schon am Senioren-Nachmittag. Alle Narren fingen schon an zu spinnen, sorgten aber natürlich für eine Menge Spaß, dass der Nachmittag wie im Fluge verging. Um 18 Uhr begann die Sparvereinseinzahlung, wo die Mitglieder ihre „Millionen“ loswerden und ihre „Leibwächter“ endlich heimschicken konnten. (Natürlich ein kleiner Scherz, es gab keine Millionen und auch keine Leibwächter. Der Fasching darf ja verrückt sein, oder nicht?...) Es wurden noch lustige Spiele veranstaltet, darunter eines, bei dem es galt, so lange zu würfeln, ohne einen 6er zu haben. Wer die höchste Gesamtzahl dabei erreicht, gewinnt. Es gewann Frau Aichhorn. Herzlichen Glückwunsch! Die Faschingsparty wurde am Abend noch bunter und lebhafter fortgesetzt für alle Gebärdensprachfreunde. Die drei besten Masken wurden prämiert. Und alle bekamen vom Verein einen Faschingskrapfen. So gestärkt, feierten alle munter und fröhlich weiter bis zur Geisterstunde...
Bericht: Gerhard Traxler
KINDERFASCHING
Vor vier Jahren hatten wir den letzten Kinderfasching. Eine lange Zeit. Daher freuten sich unsere Kids umso mehr, als wir unsere Pforten im Vereinslokal wieder für Spiel & Spaß für die Kleinen öffneten. Der Kinderfasching wurde diesmal am ersten Samstag im Februar des Jahres Anno 2019 nachmittags in unserem Vereinslokal abgehalten. Es wurde von unserem ehemaligen Obmann Andreas Prinz, gemeinsam mit seiner Frau Michaela, organisiert. Es war erfreulich, dass zahlreiche Kinder in schönen Kostümen dazu erschienen. Darunter als Clown, Feuerwehrmann, Polizist und auch gleichzeitig in fünf Super Mario-Figuren, deren Eltern auch Kostüme trugen. Kinder-Disco gab es auch im kleineren Raum. Zwei Überraschungsspiele wurden veranstaltet: Wettessen mit Schwedenbombe! Die meisten Kinder haben die leckeren Bömbchen ohne Hände mit Begeisterung runtergeschlungen. Und der Sessellauf hat allen gefallen. Es gab auch ein paar Böller. Alle Kinder bekamen zur Labung Faschingskrapfen und Miniwürstl mit Saft. Nach dem Essen war das Lokal schnell leergefegt. Die Kinder waren zwar müde, aber glücklich und begeistert von diesem erlebnisreichen Tag! Diesmal müssen unsere Kids nicht abermals vier Jahre lang auf den nächsten Kinderfasching warten. Der kommt garantiert im nächsten Jahr wieder!
Bericht: Andreas Prinz
NEUJAHRESTREFFEN MIT INFOABEND
Am Samstag, 19. Jänner 2019, kamen die Mitglieder sowie die Gäste im Vereinslokal des LGKS1938 ab 14 Uhr zusammen. Das Lokal war mit zahlreichen Besuchern voll. Um 17 Uhr eröffnete dann Obmann Gerhard Traxler das Treffen mit einer Rede. Er begrüßt alle und erzählte, was im Jahre 2018 geschehen war. Natürlich in Gebärdensprache und in Begleitung einer PowerPoint-Präsentation, bei der unter anderem 10 Jahre White Sign Party, 80 Jahre LGKSV Jubiläum und viele andere Veranstaltungen bildlich veranschaulicht wurden. 2018 war eben ein ereignisreiches Jahr. Danach wurden neueste Infos an die Mitglieder weitergegeben mit Hinweisen zu den nächsten Veranstaltungen, neue Gesetze, usw... Es gab auch nachträgliche Ehrungen von Mitgliedern zur Mitgliedstreue. Nach mehr als anderthalbstündigem Vortrag bedankt sich der Obmann für die Aufmerksamkeit der Gebärdensprachgemeinschaft. Zum Ausklang setzte bei der Gemeinschaft fröhliche Unterhaltung ein bei guter Verpflegungen vom Buffet bis hin zur Geisterstunde. Es war insgesamt ein gelungener und schöner Abend.
MOZART KEGEL WANDERPOKAL TURNIER
Wir waren gut für das erste Kegelturnier dieses Jahres, den Mozart-Wanderpokal in Salzburg, gerüstet. Mit dem Zug fuhren Andi und Bodo von Linz nach Salzburg samt Wanderpokal, welchen wir im Vorjahr gewonnen haben. Pünktlich sind sie in Salzburg angekommen, nicht so eingeschneit, wie man so von gewaltigen Schneemengen im Westen berichtete. Kurt Rieser, gerade frisch aus Innsbruck angekommen , brachte uns zu unserem jüngsten Kegelbruder Ivan, der bei seinem Auto in der Parkzone auf uns wartete. Mit ihm fuhren wir dann zur ASV-Kegelbahn. Werner kam auch mit der Bahn aus Innsbruck, sein Zug aber hatte leider Verspätung, da ging er vom Bahnhof zu Fuss allein zur Kegelbahn. Alle sind nun anwesend, ausser den Kärntnern, die in letzter Sekunde ihre Teilnahme abgesagten, wegen Schneemengen daheim. Bodo startet als Erster auf den ferrariroten Bahnen und erreichte 507 Holz. Also gute Chance auf endgültige Eroberung des Wanderpokals, welcher bisher zweimal an uns ging. Als nächster Linzer ging Andi mit hohen Erwartungen an den Start. Zuletzt verliess er enttäuscht die Bahn mit einem ihn vernichtendem Ergebnis von 445 Holz. Ideenlos spielte er. Das bedeutet, dass wir den Wanderpokal wahrscheinlich an den nächsten Sieger abgeben müssen. Rampe-Fink von den Grazern spielte trotz seines hohen Alters ein Superergebnis von 533 Holz, sicherte sich damit die Tagesbestenwertung. Werner kam als dritter Starter von uns an die Reihe, war aber etwas erschöpft vom Cupspiel am Tag zuvor in Tirol. Magere 475 Holz waren seine Ausbeute. Der Abstand zur Titelverteidigung wurde damit schon grösser. Als letzter Starter wollte Ivan alles geben, um unsere Ehre zu retten. 513 Holz hat er erreicht, das aber leider zu wenig war. Wir kamen nicht mal aufs Podest, wurden undankbarer Vierter. Waltl Gerhard von den Salzburgern rettete den zweiten Platz mit 530 Holz vor wiedererstarkte Wiener mit einem Gesamtholz! Unterschied Der Slowake Bucko verspielte im letzten Satz alle Chancen auf den Sieg. Die Wiener wurden Dritter. Der Sieg ging an die glücklichen Grazer. Uns Linzern blieb nur, wie schon ewähnt, Blech Dank Ivan, also vierten Platz vor dem GSC Linz. Der letzte Platz ging an die zweite Mannschaft der Salzburger. Den Sprint gewann der Salzburger Sportobmann Waltl, welcher im Finale über SV mit einem Holz mehr unser Teamküken Ivan besiegte. Dritter Platz ging an den Tagesbesten Rampe-Fink. Das Siegerehrung folgte darauf bald. Andi überreichte den leicht beschädigten Wanderpokal mit Entschuldigung an die Grazer. Er hatte am Tag zuvor den Pokal im Auto zwar gut verstaut, doch am nächsten Morgen entdeckte er in der Früh die kaputte Pokalspitze. Vermutlich lag es an der Kälte. Auf dem Heimweg brachte Ivan uns Linzer zum Bahnhof. Nächste Kegelturnier folgt im grünen Herzen der Steiermark, also GSZ Graz im März.
Bericht: Manfred Weidner †